Gegen Windelausschlag: Baby-Feuchttücher

Babyfeuchttücher sind zu einem wichtigen Teil des Alltags für viele Familien geworden. Deren Anwendungsspektrum hat sich mit der Zeit erweitert und sich an die veränderten Verbraucherbedürfnisse angepasst. Damit einher gingen bemerkenswerte Fortschritte hinsichtlich ihrer Hautverträglichkeit.

Sanfte Pflege für Windelträger

Die Haut im Bereich der Windel ist oft Feuchtigkeit und Schmutz ausgesetzt. Außerdem gibt es in diesem Bereich mehr Falten und Knicke als an anderen Körperpartien, was das gründliche Reinigen erschwert. Dies ist eine der Hauptursachen von Windelausschlag, worunter die meisten Babys mindestens einmal in ihrem Leben leiden.

Die Vorbeugung und Behandlung von Windelausschlag erfordern häufiges Windelwechseln und sorgfältige Reinigung, um die Haut von Urin- und Ausscheidungsenzymen zu befreien, das Auftragen von Creme, das Anziehen von supersaugfähigen Wegwerfwindeln und die Verwendung von sanften Feuchttüchern zur gründlichen Säuberung der Haut bei jedem Windelwechsel.

Sanftes, wirksames Reinigen kann dazu beitragen, den Wirkungskreis von Windelausschlag zu unterbrechen, indem die Haut von Verunreinigungen befreit und ihr normaler pH-Wert wiederhergestellt wird.

Während Wasser und Waschlappen noch immer als der Goldstandard für die Reinigung angesehen werden, ist es wichtig zu erwähnen, dass Wasser allein nur schlecht ölige Substanzen von der Haut entfernen kann und auch den pH-Wert nicht ausgleicht.

In der Tat kann Wasser sich negativ auf die Beschaffenheit der Haut auswirken und bietet keine Vorteile gegenüber anderen Reinigungsmethoden wie etwa Feuchttüchern. Werden hingegen Waschlappen oder Schwämme benutzt, kann das auch die Babyhaut reizen, bzw. kann Schmutz erneut aufgetragen werden, wenn die Waschlappen bzw. Schwämme nicht nach der Verwendung gewaschen werden.

Weitere Informationen zu Ursachen von Windelausschlag und mögliche Behandlungstipps entnehmen Sie der Pampers Infografik zu Windelausschlag.

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